Rosenheimer Squash VereinRosenheimer Squash Verein

Hamburg war eine Reise wert

Montag den 01.02.2016

Pressebericht OVB 01.02.2016

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Rudi gewinnt Deutsches Rangistenturnier... 

Sonntag den 04.01.2014

Nach dem Silvester Lauf ging es für Rudi gleich weiter zum Deutschen Ranglistenturnier der Herren. Nach Siegen über die Bundesligaspieler Yannik Omlor DRL 20 (SI Stuttgart), Florian Silbernagel DRL 8 (SC Monopol Frankfurt),Jens Schoor (DRL 3) und Tim Weber (DRL 5) beide von Black & White Worms stand er als Sieger fest.Niklas Becher wurde zweiter im Herren B-Feld, was den 18 Gesamtplatz bedeutete.  

 

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Verschwommen und mit..

Samstag den 09.2014

Blasen an den Füßen kam Rudi vom Triathlon in Schnaitsee zurück.

Bei starken Regenfällen trotzten ca. 150 Athleten den widrigen Umständen.

Alle Ergebnisse hier. 

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 Rudi und Juliane…

 Sonntag den 13.07.2014 

 

haben für den RSQV und Muskeln für Muskeln am Inndammlauf teilgenommen. 

Infos hier.

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 Forchheimer Stadt Triathlon ...

Sonntag den 29.06.2014 

Bei Strahlen Sonnen Schein kämpfte sich Rudi durch die Distanzen von 500 Meter Schwimmen, 23 KM Radfahren, und 5 KM Laufen. Er belegte den 36 Platz von 200 Startern. 

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1 Stunde und fast 14 Minuten…

Samstag den 07.06.2014

benötige Rudi beim Triathlon in Kirchbichl (AUT). 300 Teilnehmer/innen bewältigten die Distanzen

750 Schwimmen, 19 KM Rad fahren und 5 KM Laufen. Alle Ergebnisse hier

 

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Rudi Rohrmüller...

Dienstag den 27.05.2014

startet als Gastläufer beim Charity Lauf Projekt 168 Stunden auf Einladung von Mitorganisator Marco Pohle. Am Dienstag ab ca. 7.00 Uhr lief Rudi mit Simone, Markus und Stefan bei teilweise starken Regenfällen 30 KM. Infos hier.

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Rudi holt Broze ihm Team...

Sonntag den 04.05.2014

Die deutschen Herren haben bei der Mannschafts-EM in Riccione (ITA) am Samstagnachmittag im kleinen Finale ihre Gegner aus Schottland besiegt und damit die Bronzemedaille bei der ETC gewonnen. Es ist dies die dritte Bronzemedaille in Folge für das deutsche Herrenteam, diesmal in der Besetzung Simon Rösner, Raphael Kandra, Jens Schoor, Rudi Rohrmüller und Carsten Schoor, nach den Erfolgen in Nürnberg 2012 und Amsterdam 2013. Raphael Kandra hatte mit einem 3:1 Sieg gegen Greg Lobban die Deutschen in Führung gebracht. Nach dem äußerst klaren 3:0 Sieg von Simon Rösner gegen Alan Clyne reichten die beiden gewonnenen Sätze von Jens Schoor gegen Christopher Small zum Sieg gegen die Schotten. Die Begegnung Rudi Rohrmüller gegen Stewart Crawford wurde nicht mehr ausgespielt.

Europameister wurde wiederum England mit einem 3:0 im Finale gegen Frankreich. 

Ergebnisse hier.

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Rudi in Nürnberg am Start…

Sonntag den 06.04.2014

Stand bei dem deutschen Ranglistenturnier auf dem Siegertreppchen.

Rudi wurde Dritter nach harten fünf Satz Spielen.

Alle Ergebnisse hier. 

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Rohrmüller holt Bronze

Montag den 17.02.2014 

Zwei Spieler der Skwosch-Frösche Marburg mischten bei den Deutschen Einzelmeisterschaften im Squash mit. Rudi Rohrmüller wurde Dritter. 

Rudi Rohrmüller bot dem späteren Deutschen Meister Simon Rösner lange Paroli.

Böblingen. Roman Pahl, Nummer 32 der Setzliste, traf bereits in der ersten Runde auf die deutsche Nummer eins, Simon Rösner. Für den Marburger war gegen den Titelfavoriten, der in der Weltrangliste auf Position 11 geführt wird, erwartungsgemäß nichts zu holen. Am Ende belegte Pahl Platz 30.

Der an Position fünf gesetzte Rudi Rohrmüller gewann die ersten beiden Spiele dagegen souverän und konnte sich auch im Viertelfinale überraschend deutlich mit 3:0 gegen den an Position vier gesetzten Tim Weber durchsetzen.

Im Halbfinale kam es dann zum Aufeinandertreffen mit Simon Rösner. Rohrmüller zeigte ein beherztes Spiel gegen den Favoriten und knöpfte dem siebenfachen Titelträger sogar einen Satz ab. „Ich glaube, ich habe Simon ganz gut Paroli geboten und für die Zuschauer und mich mein Bestes gegeben“, sagte Rudi Rohrmüller.

Der 22-Jährige, der in Marburg in der 2. Bundesliga spielt, erstarrte nicht wie manch anderer in Ehrfurcht, sondern versuchte mit druckvollem Spiel und präzisen Schlägen Rösner in Verlegenheit zu bringen. Dies gelang ihm ein ums andere Mal.

Die Leistung von Rohrmüller kommt nicht von ungefähr. Das Umfeld in Marburg passt: „Ich habe unglaublich viel Spaß dort, wir sind eine junge Truppe.“ Der früher oft ungestüme Bayer ist ruhiger und zielstrebiger geworden. Er hofft, dass Bundestrainer Oliver Pettke ihn für die EM im italienischen Riccione als vierten Mann mitnimmt.

Im Spiel um Platz drei unterstrich Rohrmüller seine exzellente Form und besiegte den an Position drei gesetzten Nationalspieler Jens Schoor in vier Sätzen. Deutscher Meister wurde Simon Rösner (3:1 gegen Raphael Kandra). 

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Die Frösche sind auf dem Weg zum Titel...

Monntag den 27.01.201 

Kempten. Tags darauf nach dem kampflosen Sieg gegen die wegen Personalmangels nicht angetretenen Schwandorfer wuchs der Vorsprung noch an, weil  Verfolger Deisenhofen in Maintal patzte.

Der Knackpunkt der Auswärtspartie in Kempten war das Spitzenspiel. Rudi Rohrmüller lag gegen den Weltranglisten-59. Jaymie Haycocks, gegen den er in der Hinrunde verloren hatte, bereits mit 0:2 Sätzen (8:11, 8:11) im Hintertreffen. „Der Engländer war leicht favorisiert“, sagte Rohrmüllers Teamkollege Roman Pahl. „Ich hätte nicht gedacht, dass er das Spiel noch gewinnt.“ Doch Rohrmüller drehte auf und spielte mit hohem Tempo, Haycocks machte leichte Fehler und schien konditionell nicht mithalten zu können. Der Marburger gewann die anschließenden drei Sätze allesamt mit 11:5 und brachte die Frösche mit 2:1 in Führung.

Im abschließenden Einzel hatte Martin Svec gegen Pasquale Ruzicka nur anfangs leichte Probleme, wurde seiner Favoritenrolle beim 11:8, 11:4, 11:2 aber gerecht. Zum Auftakt hatte Roman Pahl gegen Gilberto De Oliveira den Kürzeren gezogen (5:11, 7:11, 5:11), Bernhard Redencz aber ganz souverän mit 11:5, 11:4 und 11:0 gegen Jürgen Martin für die Frösche ausgeglichen.

In zwei Wochen können die Marburger die Meisterschaft vorzeitig entscheiden. Am 8. Februar gastiert der Tabellendritte Worms, einen Tag später fahren die Frösche zum Zweiten nach Deisenhofen. Sollte Marburg den Titel holen, würden sie in die 1. Bundesliga aufsteigen können. „Wir planen das aber zurzeit nicht“, sagt Pahl. „So wie es jetzt ist, ist es für alle Beteiligten am attraktivsten.“ Das sei auch eine Kostenfrage. Zudem wolle man den Zuschauern nicht nur „Legionäre“ bieten, die aber nötig wären, um im Oberhaus mitzuhalten. 

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 Squasher ermitteln ihre Stadtmeister

Die Stadtmeister Niklas Becher, Kathrin Hauck und Rudi Rohrmüller (von links).

Samstag den 22.12.2013 

Zum Abschluss des Jahres wurden im Squash Tower die Stadtmeister bei Damen, Herren und Jugend ausgespielt. Der Rosenheimer Squashverein richtete unter der Leitung von Rudi Rohrmüller eine gelungene Meisterschaft aus. Vorstandsmitglied Wolfgang Weidinger freute sich besonders über die Teilnahme der Nationalspieler aus Rosenheim: "Hier werden manche wieder geerdet, wenn man die Überlegenheit sieht, aber besonders erfreulich war die Verbesserung der Jugendspielerin Jenny Neugebauer." 

Wie nicht anders zu erwarten, gewann bei den Herren Rudi Rohrmüller (DRL 5) im Finale gegen seinen Zögling Niklas Becher (DRL 18) mit 3:0, aber die zahlreichen Zuschauer sahen einen kämpferischen Becher, der nie aufgab. "Es freut mich, dass ich in der Zwischenzeit das Turnier selbst organisieren kann, für mich geht es nicht um den Titel, sondern darum, in meiner Heimanlage dem Verein etwas zurückzugeben", so Titelverteidiger Rudi Rohrmüller. Auf dem dritten Rang landete Harald Gottlieb vor Phillip Müller.

Nationalspielerin Kathrin Hauck (DRL 1) nimmt immer wieder gerne an der Stadtmeisterschaft teil: "Ich treffe immer wieder alte Trainingspartner aus meiner Jugendzeit, die in der Zwischenzeit im Seniorenbereich immer noch aktiv sind", so Hauck. Finalgegnerin Marion Mölders gewann bis zum Finale alles ohne Satzverlust. Im Finale gegen die ausgebuffte Nationalspielerin wurden dann doch die Unterschiede deutlich aufgezeigt. Hauck zum Turnierverlauf: "Positiv hat mich hauptsächlich die zwölfjährige Jenny Neugebauer als Dritte überrascht, sie hat große Fortschritte gemacht." Vierte wurde Tesy Fendt.

Die Seniorenklasse beherrschten Andy Wiesner und Jürgen Hackenberg vom Bayernliga-Team. Hackenberg musste sich im fünften Satz geschlagen geben. Die größte Überraschung schaffte Stefan Schubert, der im Viertelfinale Mitfavorit Gundram Hofmann ausschaltete. Allerdings hatte Schubert sein Pulver dann verschossen und musste sich hinter Erwin Friedel mit dem vierten Platz zufrieden geben.

Das Freizeitspieler-Feld verlor im Halbfinale den an Nummer eins gesetzten Markus Drexler. Der nur an Position fünf gesetzte Max Schnabel zog nach Siegen im Viertelfinale gegen Tom Dorr und im Halbfinale gegen Drexler ins Finale ein. Nochmal fünf Durchgänge hielt Schnabel durch, ehe er von Sascha Weber niedergekämpft wurde. Dritter wurde Drexler vor Daniel Richter.

Als Jugendbeste holten sich Niklas Becher und Jenny Neugebauer die Wanderpokale. 

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Zwei im Nationalteam

 

Rudi Rohrmüller wurde wieder für Nationalmannschaftskader nominiert.

 

Der 22-jährige Fürstätter Rohrmüller wusste, auf was der Bundestrainer achtete und Rohrmüller beschreibt es so: "Ich musste natürlich gegen meinen ersten Gegner Kai Wetzstein (DRL 13) vom Bundesligisten Monopol Frankfurt klar gewinnen und dann kam es auf das Match gegen Nationalmannschaftskollegen André Haschker (DRL 5) an." Clubvorstand Wolfgang Weidinger zeigte sich zufrieden: "Das Schlüsselspiel in diesem Turnier konnte Rudi mit 3:1 Sätzen gewinnen, zeigte sich aber beim nächsten Match gegen die Nummer zwei der deutschen Rangliste Raphael Kandra vom Paderborner SC etwas angeschlagen und verlor in drei Durchgängen." Der Bundestrainer zum Turnierverlauf von Rudi Rohrmüller: "Rudi hat an drei Matches gezeigt, dass er in sehr guter körperlicher Verfassung ist, aber manchmal würde ich mir wünschen das er ein bisschen abgezockter seine Chancen verwertet. Hier fehlen ihm sicher ein paar harte Matches unter der Woche. In Rosenheim hat er sicherlich einen kleinen Standortnachteil gegenüber den Hochburgen Worms und Paderborn."

Kathrin Hauck belegte zwar den zweiten Platz aber sie verlor nach ihren Auftaktsiegen im Halbfinale den Faden und konnte nicht mehr ihren Spielrhyhtmus finden. "Ich habe bereits im Halbfinale gegen Annika Wiese (DRL4) aus Paderborn verkrampft gespielt und meine Lockerheit verloren und konnte auch im Endspiel gegen die Paderbornerin Sina Wall (DRL 2) nicht mehr ins Spiel zurückfinden." So die Einschätzung von Kathrin Hauck.

Niklas Becher zeigte wieder aufsteigende Form und holte Rang drei in der Leistungsklasse B. Mit drei Siegen und einer Niederlage im Halbfinale gegen Florian Silbernagel vom Bundesligisten SC Monopol Frankfurt konnte er zufrieden sein. Vorstandsmitglied Wolfgang Weidinger schätzt seine Turnier so: "Durch die Vorbereitungen auf das Abitur tanzt Niklas auf zwei Hochzeiten, darum schwanken seine Leistungen, aber in Berlin zeigte er insbesondere beim Match um den dritten Platz gegen den Routinier Armin Hameed (DRL 19) aus Erlangen seine beste Leistung in den letzten Wochen."

Die 12-jährige Jennifer Neugebauer konnte völlig überraschend das Bayerische Ranglistenturnier gewinnen. Im Halbfinale und Finale bezwang sie die beiden um zwei Jahre älteren Jana Slepitschka und Julia Stöger vom SC München-Solln. Jugendwartin Stefanie Berger: "Eine tolle Leistung von Jenny, sie hatte einen großen Leistungssprung die letzten drei Monate. Tobias Neugebauer hatte etwas Pech und musste sich mit dem 15. Rang zufrieden geben. Es ist schon eine tolle Leistung, dass Tobi sich für die Leistungsklasse A qualifiziert hat, und er wird sich auch bei den Jungen A nach vorne kämpfen."

Sehr zufrieden zeigte sich mit der Leistung der Rosenheimer Spieler/innen Vorstandsmitglied Wolfgang Weidinger: "Alle fünf waren gute Repräsentanten des Rosenheimer Squash-Vereins. 

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